Gegründet wurde das Donaubeben im Jahr 2007 von den Mitgliedern unseres Rotaract Clubs. Anlass für das Donaubeben war der Vorschlag von unserem Mitglied Andreas Torka, ein rockiges Konzert zu veranstalten, bei dem der Erlös einem sozialen Projekt zu Gute kommt. Aufgrund der eigenen Band von Andreas und dem guten Netzwerk zu Musikern, Veranstaltern und Clubs, schien die Idee gut und das Risiko überschaubar. Der Enthusiasmus war groß und so kristallisierte sich ein fleißiges Team heraus, das das erste Donaubeben mit über 700 Besuchern durchführte. Das Konzept kam sichtlich beim jungen Publikum an. Die Anzahl der Bands wie auch das Publikum wuchsen über die Jahre hinweg stetig: Im Jahr 2011 konnten gar über 1.500 Besucher auf dem Festival für den guten Zweck begrüßt werden.

Donaubeben Plakate

Aufgrund der wachsenden Größe des Donaubebens, wurde für die Durchführung des Festivals schon frühzeitig ein eigenständiger Verein - der Donaubeben e.V. - gegründet. Während in den Anfangsjahren die Mitglieder sich aus dem Rotaract Club Ulm rekrutierten, wurde der Verein ab 2012 auch für die engagierten Helfer geöffnet. Durch die gewachsene Größe des Festivals waren eine Zahl von über 10 Helfer in der Organisation sowie, beim eigentlichen Event, über 70 Helfer ehrenamtlich tätig.

Im Jahr 2013 fand das Donaubeben dann zum siebten Mal und leider auch zum letzten Mal statt. Das Festival fand in diesem Jahr leider nicht mehr den Anklang wie in der Vergangenheit und musste auch aufgrund einer schlechten Wettervorhersage zum ersten Mal ins benachbarte Roxy umziehen. Das dadurch enstehende Defizit verbrauchte leider die angesparten Reserven und aus diesem Grund wurde die Entscheidung getroffen, erst wieder ein Donaubenen mit den richtigen Voraussetzungen zu veranstalten.

Über die sieben Jahre hinweg konnte das Donaubeben einen Betrag von über 13.500,00 Euro an soziale Projekte spenden. Vor allem wurde dabei die Popbastion in Ulm und die Ambrosius Amutenya Privatschule in Okahao, Namibia gefördert. Die Popbastion Ulm ist ein Teil des Stadtjugendrings, der In Ulm die Nachwuchsmusik fördert. In der Ambrosius-Schule im Norden Namibias ein besonderes Bildungsprojekt gefördert. Begabte Kinder, die nur ihre Stammessprache, nicht aber die Staatssprache Englisch beherrschen, erhalten eine qualifizierte Schulausbildung wodurch ihnen Chancen für ihre weitere persönliche und berufliche Entwicklung eröffnet werden.

Auf dieser Basis wurde das Donaubeben auf der Rotaract Deutschlandkonferenz 2012 bei der Wahl zum besten Rotaract Sozialprojekt mit dem zweiten Platz geehrt. Auf der Rotaract Europakonferenz 2012 wurde das Donaubeben zusätzlich als eines der fünf besten Benefizprojekten europaweit ausgezeichnet. Dabei hat es sich gegen 52 Konkurrenten aus ganz Europa durchgesetzt.

 

 

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